Die Kirchen in Esslingen - und ihre Schätze - sind herausragend
Esslingens Aufstieg beginnt 860. Immer mehr Wallfahrer strömten in die Stadt, um die Reliquien des heiligen Vitalis zu bestaunen, die der fränkische Abt Fulrad von Italien an den Neckar expediert hat.
Bald muss eine der größten Kirchen Südwestdeutschlands gebaut werden. Auf ihren Grundmauern entsteht im frühen Mittelalter die Stadtkirche St. Dionys, deren Name an Fulrads Kloster St. Denis in Paris erinnert.
Mit ihren weithin sichtbaren Doppeltürmen dominiert sie bis heute den Marktplatz. Im Ausgrabungsmuseum unter der Kirche sind die Reste ihrer Vorgängerbauten bis ins 8. Jahrhundert zu besichtigen.
Weitere Kirchengebäude wie die Frauenkirche mit ihrem fein ziselierten spätgotischen Turm, die Franziskanerkirche mit ihren mittelalterlichen Glasfenstern oder das Münster St. Paul, die älteste voll erhaltene Bettelordenskirche Deutschlands, kamen bald danach hinzu. Internationale Baumeister des Mittelalters waren in Esslingen am Werke.
Erwähnenswert sind die mittelalterlichen Glasfenster in Stadt-, Frauen und Franziskanerkirche.
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